Sportlich (1.Kor 9,24-27)

Glauben: Was ist das?
Nachfolge: Was bedeutet das?
Diese Fragen bedenken die Sonntage
der Zeit bis zum Osterfest.
Der Sonntag Septuagesimae lässt sehen:
Wer glaubt, ist abhängig
nicht von seiner Lebensleistung
sondern von Gott
der die Barmherzigkeit in Person ist
Wer sich gefangen nehmen lässt
von ihm
wird frei
auf ewig

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Daniel 9,18
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Die Gottesfrage (Lk 15,20)

Menschen wenden sich ab
Menschen gehen fort
Menschen gehen verloren
Tag für Tag

Jesus sagt:
Der Menschensohn ist gekommen,
zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Suchen.
Wo immer ich bin.
Selig machen.
Wer immer ich bin.

So handelt Gott.
Darum gehen wir zu ihm:
Er ist das Heil unseres Lebens.

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Auf die Knie? (Mt 2, 1-12)

Die Weihnachtsbilder zeigen nicht,
was sich außen abgespielt hat, sondern/
Verborgenes und Unsichtbares/
ausgebreitet vor unser aller Augen.

Die Sterndeuter kommen aus dem Osten.
Sie finden, wonach sie suchen.
Aber sie entdecken etwas,
was sie nie erwartet hätten:
Die Erscheinung der Größe Gottes
in einem Neugeborenen.

Epiphanias – Fest der Erscheinung.
Die Verbeugung vor der Größe Gottes,
die alles Verstehen übersteigt.

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint jetzt.
1 Johannes 2,8b

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Was (die) alle wollen (Tit 3, 1-7)

Die Weihnachtsbilder zeigen nicht,
was sich außen abgespielt hat, sondern/ Verborgenes und Unsichtbares/ ausgebreitet vor unser aller Augen.

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit.

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Riesenmagnet (1. Tim 3,16)

Selbst in die dunkelste Zeit des Lebens
trägt Gott das Licht der Welt.
In den dunkelsten Tagen des Jahres
entzünden wir darum sein Lichtermeer.

Denn für uns wird Wirklichkeit,
was der Prophet Jesaja kommen sah:

1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN

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Endlich Frieden (Phil 4, 4-7)

Der Herr ist nahe
Sein Advent ist unsere Freude
ist uns Zuversicht
über die Zeit der Welt hinaus
schenkt Frieden
wie die Welt ihn nie sah
oder sehen wird
Freuet euch in dem Herrn allewege,
und abermals sage ich: Freuet euch!
Der Herr ist nahe!
sagt der vierte Sonntag im Advent. Weiterlesen

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Schon wieder Zeugnisse? (1. Kor 4, 1-5)

Dritter Advent
ein Blick auf den letzten Advent
Gott wird Gerechtigkeit schaffen
für alle und jeden
gegen das Unrecht auf Erden
predigt Johannes der Täufer
im Gefängnis hört er
von den Taten der Liebe Gottes
durch Christus
Gottes große Ansage
der anderen Gerechtigkeit

Bereitet dem HERRN den Weg;
denn siehe, der HERR kommt gewaltig.
Jesaja 40,3.10 Weiterlesen

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Aufwachen (Röm 13, 8-10)

Wie soll ich dich empfangen, und wie begegn ich dir,
o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier!

Alle Jahre wieder
fragt so der Advent
fragt nicht irgendwen,
fragt dich, fragt mich

Alle Jahre wieder braucht es
eine neue Antwort im Advent
denn du und ich
auch die Welt
nichts ist mehr so
wie vor Jahresfrist

Alle Jahre wieder brauchen du und ich
Zeit
Zeit um Antwort zu finden:
Wie soll ich dich empfangen?
Du, Christus// Sohn  Gottes?
//Verlangen dieser Welt?
//Zier meiner Seele?

Alle Jahre wieder
eine Erlösung
dass man sie haben kann
die Mütter und Väter, Wort für Wort
die Lieder, Strophe für Strophe
ihre Melodie, Ton um Takt.

Freue dich sehr, du Tochter Zion,
und jauchze, du Tochter Jerusalem!
Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer. Sacharja 9,9 Weiterlesen

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Alles neu (aus Offb 21)

Unsere Zeit auf dieser Welt ist gemessen
gemessen zwischen Anfang und Ende
Geburt und Tod
Die Grenzen unserer Zeit
werden gelöst in der Ewigkeit Gottes
Hier werden alle Tränen getrocknet
Leid und Geschrei werden nicht mehr sein.
Gottes Ewigkeit vermag,
was unserer Zeit unmöglich ist.

Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen
und gen Zion kommen mit Jauchzen;
ewige Freude wird über ihrem Haupte sein.
Wir warten auf einen neuen Himmel und eine neue Erde
nach seiner Verheißung,
in denen Gerechtigkeit wohnt. Weiterlesen

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Auge, Zahn und Backe (Mt 5, 38-42)

Am dritten Tag nach den Anschlägen in Paris
kann es niemand mehr übersehen,
der denken kann:
Kein Tag in dieser Welt ohne Terror oder Krieg
Kein Tag in unserem Land ohne Gewalt und frühem Tod
Kein Tag in unserem Leben ohne Feindseligkeit und Überheblichkeit

Machtlos, das zu beenden
hilflos, weil wir Frieden nicht erzwingen können
treten wir vor Gott, den Allmächtigen
und stimmen ein in das Lob
unserer Mütter und Väter

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben, darum fürchten wir uns nicht.
Psalm 46,2-3a Weiterlesen

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