Danke für meine Kirchgemeinde (1 Thess 1 2-10)

Mancher Alptraum lastet auf unseren Tagen
Krankheit oder Bosheit
Überheblichkeit oder Ratlosigkeit
Aber Gott
schenkt jedem von uns
das Heil des Lebens.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat!
Psalm 103,2
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Vom Unglück des Vergleichens (1 Mose 4 1-16)

Weil Menschen denken, wie sie denken
reden, wie sie reden
handeln, wie sie handeln
ächzt die Schöpfung
leiden Menschen Qualen
sterben vor der Zeit
Die Liebe sagt in Christus:
Was ihr getan habt
einem von diesen meinen geringsten Brüdern,
das habt ihr mir getan. (Matthäus 25,40)
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Die große Freiheit (Gal 2 16-21)

Wer bin ich?
Der, der ich gerne wäre?
Der, den andere zu Recht erwarten dürfen?
Halte ich mehr von mir, als ich bin?
Traue ich mir weniger zu, als ich könnte?
Bin ich hochmütig?
Bin ich Kleinmütig?
Oder beides?

Wer nicht Knecht der Welt,
sondern frei sein will,
braucht Mut
zum Gehen, zum Fallen,
zum Aufstehen, zum Siegen.
Mut zum Dienen,
Demut.

Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.
1 Petrus 5,5b
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Wurzeln (Jer 7 1-11)

Tränen
Jesus weint über Jerusalem
Es erkennt die Zeichen der Zeit nicht
Wird zerstört
Trauer
Israel und die Jünger des Jesus von Nazareth
Verlieren den gemeinsamen Glauben
Tränen
Wer weint sie heute
Wird hier und heute Schmerz gelitten
Angesichts der Not eines Volkes
Das Wort des Herrn aber bleibt ewig:

Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist,
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat.
(Psalm 33,12)
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Mein Ehrenamt – der Glücksfall für mein Leben (Jer 4 7-10)

Was ist wichtig in meinem Leben,
was nicht?
Was ist wirklich wertvoll,
wo scheint es nur so?
WIE besitze ich?
So, als wenn es mir GEHÖRTE
oder so, dass ich es VERWALTE?

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist,
von dem wird man um so mehr fordern.
Lukas 12,48
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Mit Seele und Leib (1 Kor 6 9-14 18-20)

Die Vision vom Frieden Gottes
der Traum vom Zion
von dem das Licht der Welt ausgeht
Aus Jerusalem kommt, wonach wir uns sehnen.
Gottes Licht strahlt vom Berge Zion.

Lebt als Kinder des Lichts;
die Frucht des Lichts
ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Epheser 5,8b.9
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Der Himmel auf Erden (Phil 2, 1-5)

Sehnsucht
nach Leben in freundlicher Gemeinschaft
ohne Sorge um das Wie
nicht auf der Durchreise
nicht nur geduldet
mit erfüllten Tagen
voller Freude
mit geteiltem Leid
Hunger des Körpers und der Seele
gestillt
eine Gemeinschaft der Heiligen
hier gilt es

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,
sondern
Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.
Epheser 2,19
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Das Geschenk (Apg 8, 26-36+38f)

Warum lebe ich?
Was trägt mich?
Wozu bin ich hier?
Wie fülle ich meine Tage?
Was kann lohnendes Ziel meines Lebens sein?
Wie gelange ich dorthin?

Du bist getauft:
Du gehörst jetzt schon
IHM.
Denn der Herr aller Zeiten
und Schöpfer aller Welten
hat dich erwählt.

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
du bist mein!
Jesaja 43,1
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Umkehren lohnt sich (1. Joh 1, 8+9)

Wie weit entfernt der Mensch auch ist
einen Augenaufschlag weit
oder am Ende der Welt
Gott ist nahe
denn Christus geht ihnen nach

Sein Ruf ist hörbar/
der Blick auf seine Gerechtigkeit
am letzten Tag der Welt liegt frei/
er sucht die Verlorenen/
er bittet um Rückkehr/
nicht schon heute am dritten Sonntag nach Trinitatis.

Der Menschensohn ist gekommen,
zu suchen und selig zu machen,
was verloren ist. (Lukas 19,10)
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Sprache ist nicht gleich Sprache (1.Kor 14, 1ff)

Unterwegs sein
ein ganzes Leben
Neugier
man will sehen
gesehen werden

Aber wohin wenn man müde wird
wo Station machen
Ankommen
wohlfühlen
zuhause sein
Sehnsucht
nach leichtem Gepäck
nach Heimat

Und Christus spricht:
Kommt her zu mir alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28
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